Nachbarn helfen Risikogruppen

Menschen über 60 und chronisch Kranke zählen zu den Risikogruppen, die sich gegen das Corona-Virus besonders schützen müssen. Damit sie zu Hause bleiben und Kontakte mit Infizierten vermeiden können, haben sich in Tübingen verschiedene Initiativen von Freiwilligen gebildet, die Einkäufe und andere Besorgungen übernehmen, im Garten oder bei der Kinderbetreuung helfen. Man erreicht sie zum Beispiel auf der Facebook-Seite „Nachbarschaftschallenge Tübingen“. Dort können sich auch Leute melden, die selbst helfen wollen. Schüler bieten ihre Dienste unter der Mail-Adresse einkauf.tue@gmx.de an. Weitere Anlaufstellen für Helfer und Hilfe Suchende sind die Internet-Seite „nebenan.de“ und die Lokalzeitung Schwäbisches Tagblatt: service@tagblatt.de. Damit Menschen aus Risikogruppen nicht den Stadtbus benützen müssen, können sie ein Sammeltaxi bestellen (Telefon Tübingen 94000). Es fährt auf den Routen der Buslinien.

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