Corona global

 

Von Wolfgang Sannwald

Der Corona-Virus hat weltweit etwa vier Millionen Menschen infiziert. Bis zum 5. Mai werden der Pandemie mehr als 250.000 Todesfälle zugeschrieben. Beide Zahlen steigen weiterhin. In der globalen Krise wird einmal mehr deutlich, dass sich Menschen nicht nach Staatszugehörigkeit oder Sprache oder Hautfarbe oder Religion voneinander trennen lassen. Der Erreger schädigt Menschen in Syrien, dem Irak, Afghanistan, Nigeria, Deutschland oder andernorts in gleicher Weise. Menschen müssen überall auf der Welt daran sterben. Einen großen Unterschied macht aber die Befindlichkeit von Gesellschaften, in denen der Virus sich verbreitet. Gibt es genug Wohlstand, um in das Gesundheitswesen zu investieren? Kann man einen gesellschaftlichen „Lockdown“ bezahlen? Kümmern sich Regierungen um das Wohlergehen der Regierten? In dieser Ausgabe des Magazins von tünews INTERNATIONAL weiten wir den Blick vom Pandemie-Geschehen in Deutschland bewusst auf wichtige Herkunftsländer vieler Menschen, die jetzt in Deutschland leben.

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Foto: Editor Wolfgang Sannwald leitete die News-Labore vom 9. auf 10. November 2019 in Nagold und vom 6. bis 8. Dezember 2019 in Bad Liebenzell. Ziele waren die Klärung des Selbstverständnisses von tünews INTERNATIONAL, das Einüben des Verfassens von sachorientierten Meldungen und damit die Ausrichtung von tünews INTERNATIONAL. Zur Orientierung setzte sich das Redaktionsteam auch mit dem Begriff Heimat auseinander. Das Medienprojekt will Menschen, die nach Integration in Deutschland streben, Informationen bieten.

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