Fake-Inkasso: Auf keinen Fall an die Betrüger zahlen

Betrüger lassen sich immer neue Tricks einfallen. Aktuell schicken sie falsche Inkasso-Briefe. Inkasso bedeutet hier, dass Unternehmen andere Firmen beauftragen, das Geld für nicht bezahlte Rechnungen einzutreiben. In den Briefen verlangen die Betrüger zum Beispiel mehrere hundert Euro für angebliche Glücksspiel-Abos. Die Inkasso-Firmen fordern dazu auf, eine Einzugsermächtigung zu unterschreiben. Sie drohen unter anderem mit Gerichtsverfahren, Zwangsvollstreckungen oder Pfändungen. Doch diese Firmen gibt es nicht. Es handelt sich um Fake-Inkasso. Die Verbraucherzentrale rät deshalb: „Wer ein falsches Inkassoschreiben erhält, sollte darauf keinesfalls reagieren und Anzeige bei der Polizei erstatten.“ Bei Fake-Inkasso sollten keine Einzugsermächtigungen unterschrieben und es sollte kein Geld überwiesen werden.

Weitere Infos und eine Liste betrügerischer Unternehmen gibt es auf der Seite https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/schwarzliste-inkasso

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Geldscheine in einem Portemonnaie. Foto: tünews INTERNATIONAL / Mostafa Elyasian.

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