„Armut zur Sprache bringen“ – Filmpremiere und Lesung

Wie fühlt es sich an, in einem reichen Land wie Deutschland arm zu sein? Fünf junge Tübingerinnen aus dem Irak, Syrien und Afghanistan haben sich im Zusammenhang mit einem Jugend-Empowerment-Projekt mit dem Thema Armut auseinandergesetzt. Am Mittwoch, 22. Februar wird das Ergebnis ihrer Arbeit in dem Kurzfilm „Ich bin stark“ gezeigt. Die jungen Frauen schildern ihre Flucht und danach ihr Leben in Deutschland. In beiden Lebensphasen sind sie arm. Dabei unterscheiden die Protagonistinnen ihr Erleben zwischen „absoluter Armut“ und „relativer Armut“. Vor der Filmvorführung liest der Autor Christian Baron aus seinem Buch „Ein Mann seiner Klasse“. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Saal Eins der Westspitze, Eisenbahnstraße 1. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Westspitze in Tübingen. Foto: tünews INTERNATIONAL / Martin Klaus.
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