Corona: Masken für Mund und Nase

Derzeit sieht man immer wieder Menschen in der Öffentlichkeit mit einer Stoffmaske über Nase und Mund. Ein derartiger Mund-Nasen-Schutz soll verhindern, dass die TrägerInnen Krankheitserreger über Tröpfchen aus Mund und Nase verbreiten. Im Internet gibt es Anleitungen für einen einfachen Mund- und-Nasenschutz: zum Beispiel https://www.tagesspiegel.de/berlin/mundschutz-selber-machen-ohne-naehen-eine-anleitung-zum-basteln-einer-atemschutzmaske/25692528.html. Wer diesen trägt, schützt vor allem andere vor Tröpfchen, wenn er selbst atmet, spricht, niest oder hustet. Mund-Nasen-Schutz nach einer Europäischen Norm schützt die Träger der Masken selbst wesentlich besser vor den Tröpfchen anderer. Doch dieser normierte Mund-Nasen-Schutz wird derzeit vor allem für das medizinische Personal und in der Pflege benötigt. Dort gibt es große Engpässe, obwohl der Landkreis 850.000 Schutzmasken beschafft hat, wie Landrat Joachim Walter bei einer Pressekonferenz am 3. April sagte. Den Mund-Nasen-Schutz brauchen zurzeit vor allem die Menschen im Gesundheitswesen und in der Pflege, die den Abstand von mindestens 1,5 Metern nicht einhalten können.

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Impressionen zum Leben in Zeiten der Corona-Pandemie: Foto: tünews INTERNATIONAL; Mostafa Elyasian, 01.04.2020

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