MitarbeiterInnen von Medien sind in Syrien, Mexiko, Afghanistan,Pakistan und Somalia besonders gefährdet. Das zeigt die Statistik von Reporter ohne Grenzen (ROG) fürs vergangene Jahr. Ende 2019 saßen weltweit 389 Medienschaffende im Gefängnis, zwölf Prozent mehr als 2018. Besonders viele (120) waren es in China. Mindestens 49 Reporter wurden getötet. Mindestens 57 waren am Jahresende entführt. In Syrien beispielsweise sitzen nach Informationen von ROG 26 Medienschaffende im Gefängnis. Die Journalistenorganisation geht aber von weit mehr Fällen aus. Der Grund: „Die Spuren vieler haben sich in den syrischen Gefängnissen verloren.“ Mehr unter www.reporter-ohne-grenzen.de/jahresbilanz
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