So können Risikogruppen geschützt werden

Die DRK-Vorsitzende Dr. Lisa Federle hat am 19. März das Corona-Virus mit dem der Grippe verglichen. Es sei ähnlich, „ist aber deutlich schneller ansteckend“. Seine Ausbreitung sei nicht mehr aufzuhalten. Jetzt kommt es darauf an, die Ausbreitung so zu verlangsamen, „dass unsere Krankenhäuser Herr der Lage bleiben.“ Die Kliniken müssen gleichzeitig auch andere schwer kranke Patienten versorgen. Landrat Joachim Walter bat alle, soziale Kontakte „auf das absolute Mindestmaß zu beschränken oder einzustellen“. Auch Altersgruppen mit vergleichsweise geringerem Risiko können das Virus auf Menschen mit höherem Risiko (alte und durch Krankheiten geschwächte Leute) übertragen. Das ist eine große Gefahr für sie. Alle sollen jetzt mindestens 1,5 bis 2 Meter Abstand zu anderen halten und die Hygieneempfehlungen befolgen. Wenn das nicht geschieht, kann das Land eine Ausgangssperre aussprechen. Das würde „unsere Freiheit massiv“ einschränken, so der Landrat.

tun031905

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