Bloch, Ilse – Anmerkungen

[0301] Kreisarchiv Tübingen, Standesamtszweitbücher, Geburtenbuch Tübingen 1914, Nr. 29, 4.1.1914. [0302] Stadtarchiv Tübingen A 573/01-10: Einwohnermelderegister 1920-1975, Teil 2: Nebenregister: Löwenstein, Max. [0303] Stadtarchiv Tübingen A 573/01-10: Einwohnermelderegister 1920-1975, Teil 2: Nebenregister: Löwenstein, Ilse. [0304] Landesarchiv Baden-Württemberg, Staatsarchiv Sigmaringen Wü 33 T 1: Landesamt für die Wiedergutmachung Stuttgart, Entschädigungsakten, Nr. 3577: Elfriede Cohen, geb. Löwenstein, fol. 187: Neuropsychiatrisches Gutachten des M.D. Joachim Luwisch vom 26. August 1969; fol. 148, Schreiben des Dr. Victor Menschel vom 15. Juli 1965. [0305] Hoffmann, Andrea: Geschichte einer gescheiterten Emigration. Der Briefwechsel der Familie Löwenstein, in: Geschichtswerkstatt Tübingen (Hg.): Zerstörte Hoffnungen. Wege der Tübinger Juden… Read More

Hinweis zur Verwendung – Berger, Julie Babette

Die vorliegenden erinnerungskulturellen Informationen hat das Kreisarchiv des Landkreises Tübingen über zwei Jahre hinweg sorgfältig erarbeitet. Die Herkunft der Informationen aus öffentlicher archivischer und wissenschaftlicher Produktion und deren detaillierter Nachweis anhand von Primärquellen stattet die Informationen mit hoher Glaubhaftigkeit aus. Diese Glaubhaftigkeit möchten wir auch in Zeiten digitaler Kommunikationskaskaden sicherstellen. Wir stellen Ihnen die Texte und den Anmerkungsapparatkostenfrei zur Verfügung. Wenn Sie die folgenden Informationen aufrufen, stimmen Sie zu, dass Sie bei der Weiterverwendung die wissenschaftliche Redlichkeit und die Urheberrechte des Kreisarchivs Tübingen beachten, unter anderem durch korrektes Zitiern mit Verweis auf die Fundstelle, beispielsweise: Kreisarchiv Tübingen: Gedenkbuch vor dem Jüdischen Friedhof Wankheim (=… Read More

Berger, Julie Babette – Anmerkungen

[0201] Stadtarchiv Tübingen A 606: Standesamt Tübingen, Bd. 623: Geburtenbuch 1883 Nr. 206, 30.5.1883; Zwillingskind Nr. 207. [0202] Adressbücher Tübingen 1886, S. 62, 1887, S. 82, 1889, S. 64, 1891, S. 66, 1894, S. 59, 1896, S. 61, 1898, S. 78, 1902, S. 98. [0203] Stadtarchiv Tübingen A 573/01-10: Einwohnermelderegister 1920-1975, Teil 2: Nebenregister: Dessauer, Adolf. [0204] Hüttenmeister, Frowald Gil (Hrsg.): Der jüdische Friedhof Wankheim (= Beiträge zur Tübinger Geschichte Bd. 7), Tübingen 1995, S. 215f., Grabstein Nr. 126a-b.; Findbuch zu: Staatsarchiv Ludwigsburg EL 228 b II, Landesdenkmalamt Baden-Württemberg: Dokumentation der jüdischen Grabsteine in Baden-Württemberg, Wankheim, Kusterdingen TÜ (135), Grabstein… Read More

Hinweis zur Verwendung – Abel, Kläre Käthe

Die vorliegenden erinnerungskulturellen Informationen hat das Kreisarchiv des Landkreises Tübingen über zwei Jahre hinweg sorgfältig erarbeitet. Die Herkunft der Informationen aus öffentlicher archivischer und wissenschaftlicher Produktion und deren detaillierter Nachweis anhand von Primärquellen stattet die Informationen mit hoher Glaubhaftigkeit aus. Diese Glaubhaftigkeit möchten wir auch in Zeiten digitaler Kommunikationskaskaden sicherstellen. Wir stellen Ihnen die Texte und den Anmerkungsapparatkostenfrei zur Verfügung. Wenn Sie die folgenden Informationen aufrufen, stimmen Sie zu, dass Sie bei der Weiterverwendung die wissenschaftliche Redlichkeit und die Urheberrechte des Kreisarchivs Tübingen beachten, unter anderem durch korrektes Zitiern mit Verweis auf die Fundstelle, beispielsweise: Kreisarchiv Tübingen: Gedenkbuch vor dem Jüdischen Friedhof Wankheim (=… Read More

Abel, Kläre Käthe – Anmerkungen

[0101] Kreisarchiv Tübingen, Standesamtszweitbuch Tübingen 1920, Nr. 625, v. 14.7.1920. [0102] Standesamt Horb, Heiratsbuch 1940, Nr. 1, v. 10.5.1940. [0103] Brandenburgisches Landeshauptarchiv Rep. 36A: Oberfinanzpräsident Berlin-Brandenburg (1895-2001), Vermögensverwertungsstelle, Nr. 4000: Abel, Werner; Nr. 5067: Abel, Kläre. [0104] Arolsen Archive, Digital Collections DE ITS, 1.2.1.2 AJDC Berlin Kartei (Deportationen). Doc-ID 11220015: Abel, Kläre. Online: https://collections.arolsen-archives.org/de/document/11220015, abgerufen am 9.10.2023. [0105] Statistik des Holocaust, Bezirksstelle Berlin, XII. Transport, Abfahrtsdatum: 3.4.1942, Deportationsziel: Warschau. Online: https://www.statistik-des-holocaust.de/OT420403_Frankfurt9.jpg, abgerufen am 29.8.2023. [0106] Żydowski Instytut Historyczny, Auskunft vom 28.2.2023. [0107] Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten, Standesamt I Berlin, Buch für Todeserklärungen, Nr. 5407: 1953 Toderklärung Kläre Käthe Abel… Read More

Ziegler, Alexander (Alexius)

Alexander Gideon wurde am 4. Juni 1911 in der Tübinger Frauenklinik geboren. Seine Mutter hieß Karolina, genannt Berta, Gideon. Sie war die Tochter des verstorbenen Handelsmannes Abraham Elias Gideon und dessen Ehefrau Berta geborene Rödelsheim. [5601] [5602] Karolina Gideon war israelitischer Religion und wohnte in Rexingen, heute ein Ortsteil der Stadt Horb am Neckar im Landkreis Freudenstadt. [5601] Zum Zeitpunkt ihrer Entbindung war Karolina Gideon nicht verheiratet. Karolina Gideon heiratete am 2. Februar 1914 Benno Ziegler in Bernloch, heute ein Ortsteil der Gemeinde Hohenstein im Landkreis Reutlingen. Im Heiratsregister wird sie als Köchin bezeichnet. Benno Ziegler war am 31. Januar… Read More

Wolf, Karl

Karl Wolf wurde am 18. Februar 1905 in Tübingen in der Frauenklinik geboren. Seine Mutter war Rosa Wolf. Sie war israelitischer Religion und wohnte in Augsburg. [5501] Rosa Wolf war am 4. März 1875 in Kriegshaber, heute einem Stadtteil von Augsburg in Bayern, geboren worden. Sie war heimatberechtigt in Pfersee, heute einem Stadtteil von Augsburg. [5502] [5501] Ihre Eltern waren der am 28. Juli 1876 in Kriegshaber verstorbene Kleiderhändler Josef Wolf und dessen dritte Ehefrau Regina geborene Levi. Im Meldebogen ihres Vaters wird Rosa Wolf als Arbeiterin bezeichnet. [5503] Zum Zeitpunkt der Entbindung in Tübingen war Rosa Wolf nicht verheiratet.… Read More

Wochenmark, Dr. Joseph

Joseph Wochenmark wurde am 17. oder 18. Juni 1880 in Rozwadow, Galizien (heute wahrscheinlich ein Stadtteil von Stalowa Wola in der polnischen Woiwodschaft Karpatenvorland) geboren. Ein Standesamtseintrag für seine Geburt konnte nicht ermittelt werden. Beide Geburtsdaten sind in späteren amtlichen Unterlagen überliefert. [5401] [5402] Seine Eltern waren Boruch Wochenmark und dessen Ehefrau Scheindel geborene Leder. [5402] Nach einem von Joseph Wochenmark selbst verfassten Lebenslauf besuchte er das jüdische Lehrerseminar in Hannover und bestand im Februar 1900 die erste Prüfung für den Schuldienst. Ab dem 1. Februar 1905 habe er im Dienst der Israelitischen Oberkirchenbehörde in Württemberg gestanden und am 31.… Read More

Wochenmark, Bella

geborene Freudenthal Bella Freudenthal wurde am 14. Januar 1887 in Gotha geboren. Ihre Eltern waren Carl Rusel Freudenthal und Lina geborene Hellmann. Sie wohnten in Gotha in der Kleine Erfurterstraße 1 und waren „mosaischer“ Religion. Der Vater wird als Viehhändler bezeichnet. [5301] Am 14. August 1916 heiratete Bella Freudenthal Joseph Wochenmark in Erfurt. Beide waren „mosaischer“ Religion. Zum Zeitpunkt der Eheschließung wohnte Bella Wochenmark in Erfurt in der Scharnhorststraße 22 und war „ohne Beruf“. Dies war auch die Adresse ihrer Eltern. Joseph Wochenmark war am 17. Juni 1880 in Rozwadow, Galizien (heute wahrscheinlich ein Stadtteil von Stalowa Wola in der… Read More

Weil, Sofie

geborene Mayer Sofie (Sophia) Mayer wurde am 26. Juni 1852 in Mainz geboren. Ihre Eltern waren der Tuchhändler Moises Mayer der Zweite und dessen Ehefrau Theresia geborene Jacob. Beide wohnten in Mainz. [5201] Sofie Mayer heiratete am 27. Oktober 1875 Salomon Friedrich Weil. Salomon Weil war am 7. Februar 1847 in Hechingen, heute Zollernalbkreis, geboren worden. Er wird im Heiratsbuch als „Banquier“ bezeichnet und wohnte in Tübingen. Sofie Mayer wohnte damals in Mainz, sie war „ohne Gewerbe“. Die zweite Verkündigung der Heirat erfolgte in Wankheim, heute einem Ortsteil der Gemeinde Kusterdingen im Landkreis Tübingen, „wohin die israelitische Gemeinde Tübingen gehört“.… Read More

1 10 11 12 13 14 19

Contact Us

Magazine Html