Streit über Corona-Impfung für Jugendliche

Alle Bundesländer sollen Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren Impfangebote gegen Corona machen – mit ausführlicher Aufklärung zum Beispiel in Impfzentren oder bei ÄrztInnen. Das beschlossen die Gesundheitsminister der Länder und des Bundes. Dieser Beschluss löste heftige Debatten aus. Die Ständige Impfkommission will mehr Daten Die beim Robert-Koch-Institut angesiedelte Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt bisher nur, Jugendliche mit Vorerkrankungen wie zum Beispiel Diabetes oder krankhaftem Übergewicht (Adipositas) impfen zu lassen. Die Stiko will noch keine generelle Empfehlung aussprechen. Sie habe nicht die notwendige Datensicherheit, sagte Stiko-Chef Thomas Mertens. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA dagegen hat inzwischen die Impfstoffe von Biontech und Moderna… Read More

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