Sandige Grüße aus der Sahara

Derzeit strömt Warmluft aus Nordafrika nach Deutschland. Diese Luft bringt nicht nur Wärme, sondern auch Staub aus der Sahara-Wüste. Wer sein Auto draußen stehen hat, findet es bräunlich eingepudert. Der Deutsche Wetterdienst hat den wissenschaftlichen Hintergrund des Phänomens in seinen Forschungsunterlagen erläutert. 90 Prozent des Sahara-Staubs besteht aus Verbindungen von Metallen wie Aluminium oder Eisen, aber auch Ton, Quarz oder Gips sind enthalten. Wenn der Wind stark genug über die Wüste bläst, hebt er Teilchen von der Oberfläche. Teilchen, die klein genug sind, trägt er hoch in die unterste Schicht der Erdatmosphäre. Die heißt Troposphäre und ist 8 bis 18… Read More

Contact Us

Magazine Html