Stipendien und Jobs für Laborpersonal aus der Ukraine

Geflüchtete aus der Ukraine, die in ihrer Heimat als Laborpersonal gearbeitet haben, können sich bei der Medizinischen Fakultät der Tübinger Universität um die Förderung aus einem Notfallfonds bewerben. Angeboten werden Fort- und Weiterbildungsstipendien für 6 bis maximal 12 Monate. Wenn die Voraussetzungen stimmen, gibt es für Labor- und technisches Personal auch befristete Arbeitsstellen. Wer sich bewerben will, muss eine entsprechende Ausbildung nachweisen, zumindest Englisch sprechen und belegen, dass er in seiner Heimat gefährdet war. Erforderlich ist auch ein Lebenslauf. Stipendiaten erhalten je nach Qualifikation monatlich zwischen 1600 und 2000 Euro. Für das erste Kind gibt es 400 Euro Zulage, für jedes weitere 100 Euro. Für Fragen und eventuelle Bewerbungen wurde die Adresse bewerbungen@med.uni-tuebingen.de eingerichtet. Weitere Unterstützungs- und Hilfsangebote der Universität Tübingen für Geflüchtete aus der Ukraine finden sich auf der Homepage:
https://uni-tuebingen.de/international/universitaet/solidaritaet-mit-der-ukraine/
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www.tuenews.de

Universitätsklinik Tübingen. Foto: tünews INTERNATIONAL / Mostafa Elyasian.

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