Es ist wieder so weit: Am Donnerstag, 14. September, werden in ganz Deutschland Sirenen getestet – wie jedes Jahr am zweiten Donnerstag im September. Ab circa 11 Uhr heulen Sirenen, werden digitale Informationstafeln geprüft, laufen Warnmeldungen über Radio, Fernsehen und den Mobilfunkdienst Cell Broadcast oder (wenn sie auf dem Handy beziehungsweise Smartphone installiert ist) eine Warn-App wie NINA. Dabei wird geprüft, ob alles funktioniert. Eine Entwarnung soll es gegen 11.45 Uhr geben – außer bei Cell Broadcast. Warnungen kann es im Ernstfall wegen lokaler Gefahren wie einem Großbrand, Überschwemmungen oder verdrecktem Trinkwasser, aber auch vor Krieg geben.
Speziell für Geflüchtete gibt es Informationen außer auf Deutsch auch auf Ukrainisch, Arabisch und Englisch. Die Links zu den Flyern:
Arabisch: https://www.amt-warnow-west.de/wp-content/uploads/Flyer-Gefluechtete-Arabisch-DRUCK.pdf
Ukrainisch: https://www.amt-warnow-west.de/wp-content/uploads/Flyer-Gefluechtete-Ukrainisch-DRUCK.pdf
Englisch: https://www.amt-warnow-west.de/wp-content/uploads/Flyer-Gefluechtete-Englisch-DRUCK.pdf
Deutsch: https://www.amt-warnow-west.de/wp-content/uploads/Flyer-Gefluechtete-DRUCK.pdf
Weitere Informationen unter https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Bundesweiter-Warntag/bundesweiter-warntag_node.html
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Auf Rathäusern und Bürgerämtern finden sich heute noch Sirenen. Foto: tünews INTERNATIONAL / Martin Klaus.
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