So funktioniert das Naldo-Semesterticket

Für Studierende gibt es ein spezielles Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr. Dies ist auf der Website des Verkehrsverbunds Naldo nachzulesen. Das Semesterticket kostet 114,10 Euro für ein Semester und gilt dann für alle Busse und Bahnen im Verkehrsverbund Naldo. Das Gebiet umfasst die Landkreise Tübingen, Reutlingen, Zollernalbkreis und Sigmaringen.
Das Ticket gilt so lange wie das Semester dauert. Studierende können das Semesterticket direkt über die Website https://www.naldo.de/ online kaufen. Semestertickets gibt es außerdem an den Verkaufsstellen für den Nahverkehr in Tübingen und Reutlingen, bei Omnibus Groß in Rottenburg und der SWEG (ehemals HZL) sowie bei der Deutschen Bahn.
Beim Kauf des Semestertickets muss ein gültiger Studentenausweis vorgelegt werden, das aktuelle Semester und das Naldo-Logo müssen aufgedruckt sein. Das Ticket ist nur mit dem aktuellen Studententicket gültig. Wenn die Hochschule keine Studententickets zur Verfügung stellt, wird alternativ eine Immatrikulationsbescheinigung zusammen mit einem Ausweis mit Foto akzeptiert.
Nach dem Kauf muss das Semesterticket vollständig ausgefüllt und unterschrieben werden. Das Semesterticket gilt nur für seinen Besitzer. Im Falle des Verlustes ist ein kostenloser Ersatz nur für online gekaufte Tickets möglich. Das Ticket gilt nicht für die Buslinien X82/826/828 zwischen Dettenhausen und Leinfelden/Stuttgart Flughafen.
Wer außerhalb des Naldo-Gebiets in einer Nachbarregion wohnt und pendelt, kann zum Semesterticket ein Anschlussticket kaufen. Es kostet beispielsweise für den Stuttgarter Verkehrsverbund VVS 307 Euro pro Semester. Das kann auch für Praktikanten interessant sein.
Die Karte des gesamten Naldo-Verbundes findet sich hier: https://www.naldo.de/fileadmin/media/fahrplan/2022-naldo-regionnetzplan.pdf
Mehr Informationen zum Semesterticket unter dem Link:
https://www.naldo.de/tickets/semesterticket/
https://www.my-stuwe.de/beratung-soziales/semesterticket/

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Bahnschienen. Der Weg einer Reise. Foto: tünews INTERNATIONAL/ Theresa Melnyk.

 

 

 

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