„Unsere Städte und Gemeinden sind demokratisch, weltoffen und vielfältig. Das ist unsere Stärke und dafür stehen wir“: Das erklärten der Tübinger Landrat Joachim Walter und alle (Ober-)Bürgermeister der Städte und Gemeinden im Kreis Tübingen. Sie sorgen sich um das friedliche Zusammenleben und die Gefahr durch Extremismus – egal ob er von rechts oder links kommt oder antisemitisch ist. Den Unterzeichnern der Erklärung ist es wichtig, „sich persönlich für die Demokratie einzusetzen und klar und eindeutig Position und Stellung gegen extremistische Äußerungen“ zu beziehen. Aus den Kommunen, in denen Menschen unterschiedlichster Herkunft, Religion und Kulturen friedlich zusammenleben, wüssten sie, „wie wichtig gesellschaftlicher Zusammenhalt und Solidarität sind“. Deshalb sei das Gebot der Stunde, zusammenzustehen und „sich aktiv und öffentlich“ zu den Freiheits- und Grundwerten der Bundesrepublik Deutschland zu bekennen.
Die Erklärung im Wortlaut:
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Gemeinsam-fuer-Demokratie-624069.html?StoryId=624070
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Das Landratsamt in Tübingen. Foto: tünews INTERNATIONAL / Mostafa Elyasian.
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