Близько 2,5 тисячі біженців з України прибуло у Тюбінген

Зараз в окрузі Тюбінген зареєстровано близько 2450 біженців з України. Окрім цього є люди, які не реєструються в органах влади, тому що вони тут лише тимчасово і живуть, наприклад, у знайомих. Про це повідомляє прес-служба окружного управління Тюбінгена. Оскільки ще до липня Тюбінген прийняв більше українських біженців, ніж мав би, враховуючи його чисельність, зараз вже немає надходження із початкових центрів прийому. Однак люди все ще продовжують прибувати. Найбільший потік був у березні (338 біженців) і травні (324 біженців). У квітні та червні їх було менше приблизно на 100 осіб. Найбільше прибуло жінок із дітьми, але також багато людей похилого віку,… Read More

ممنوعيت آتش در فضای باز

با توجه به خشکسالی فعلی، شهر توبینگن میخواهد که از آتش سوزی در فضای باز جلوگيرى شود. ممکن است در حال حاضر از مکان ها برای کباب کردن در منطقه شهر استفاده نشود. این با تابلوهای روشن کردن آتش ممنوع نشان داده می شود. خطر آتش سوزی جنگل ها بسیار زیاد است بنابراین شومینه های نزدیک جنگل قبلاً توسط ناحیه توبینگن بسته شده است. مدیریت شهری همچنین از همه شهروندان میخواهد از کباب کردن با آتش در باغ خود یا بالکن خودداری کنند. https://www.tuebingen.de/presse#/37307 tun22072004 www.tuenews.de Grillverbote auf Grillplätzen wegen der starken Hitze. Foto: tünews INTERNATIONAL / Mislina Kiymaz

Aberglaube: Geld und Symbole

Der Aberglaube ist laut einer Definition des Online-Wörterbuches Duden ein „als irrig angesehener Glaube an die Wirksamkeit übernatürlicher Kräfte in bestimmten Menschen und Dingen“. Dazu zählen Sprüche, Symbole oder Rituale, die im Alltag verwendet werden. Die Inhalte sind von Kultur zu Kultur, oft schon von Region zu Region verschieden. In der Redaktion von tünews INTERNATIONAL haben wir folgende Beispiele aus Afghanistan, Syrien und Deutschland zusammengetragen: Sowohl in Afghanistan als auch in Syrien bedeutet ein Kitzeln in der linken Hand, dass die Person Geld bekommt. Bei der rechten Hand hingegen erwartet man, dass man bald Geld ausgeben wird. Ein weit verbreitetes… Read More

Gestapo in Tübingen

Autor: Jerome Seibert Im Gebäude Münzgasse 13 in Tübingen koordinierten Polizeibeamte die Deportation von Jüdinnen und Juden vor Ort. Die wenigste wissen, dass hier spätestens ab 1936 die Tübinger Außenstelle der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) untergebracht war. Die Gestapo war eine politische Polizei im Deutschen Reich zwischen 1933 und 1945. Zu ihren Aufgaben gehörte die Verfolgung politischer Gegner, wozu sie auch Minderheiten wie Juden, Sinti und Roma oder Homosexuelle zählten. Dabei profitierte die Gestapo von Denunziationen und wendete systematisch Einschüchterung, Erpressung und Folter als Methoden an. Das sind verbrecherische Methoden. Alliierte Militärrichter stuften die Gestapo nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs… Read More

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