Tipps zum Schutz vor Hitze

Schwindel, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Übelkeit und Erbrechen: Das können Folgen großer Hitze sein, wenn der Körper noch nicht daran gewöhnt ist. Besonders gefährdet sind Säuglinge, kleine Kinder, aber auch chronisch Kranke und ältere Menschen, wenn sie bestimmte Medikamente nehmen oder zu wenig trinken. Darauf weist der baden-württembergische Gesundheitsminister Manfred Lucha hin.
Das Gesundheitsministerium hat eine Reihe von Verhaltenstipps veröffentlicht: Sich vor allem während der Mittagshitze in kühlen Räumen und generell möglichst im Schatten aufhalten. Tätigkeiten im Freien auf kühlere Stunden verlegen. Genug trinken und nur leichte Mahlzeiten essen. In der Nacht und am frühen Morgen die Wohnung lüften. Die Räume tagsüber zum Beispiel mit Rollläden abdunkeln. Leichte helle Baumwollkleidung sowie in der Sonne eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille tragen. Sonnenstrahlen können die Augen und die Haut bis hin zum Krebs schädigen, Deshalb Sonnencreme verwenden.
Siehe https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/wetterdienst-gibt-erste-hitzewarnung-des-jahres-fuer-baden-wuerttemberg-heraus
und https://www.gesundheitsamt-bw.de/lga/de/themen/gesundheit-umwelt/gesundheit-hitze/

tun23062001

www.tuenews.de

Wasser oder Mineralwasser trinken ist bei Hitze wichtig. Foto: tünews INTERNATIONAL / Martin Klaus.
001485

TÜNEWS INTERNATIONAL

Related posts

Contact Us

Magazine Html