Beratung rund ums Geld

Online-Banking, Ausgaben planen, Kredite, Mahnungen, Internetkäufe – und wie reicht das verfügbare Geld länger? Antworten rund um diese Fragen sind nicht immer einfach zu finden. Deshalb gibt es jetzt im Tübinger Brückenhaus in der Werkstraße 8 eine Sprechstunde zum Thema Geld. Sie ist dort jeden Donnerstag von 15 bis 16 Uhr. Die Beratung wird von Fachleuten angeboten. Sie ist privat und vertraulich. Das schreibt das Brückenhaus in einer Mitteilung. tun24041801 www.tuenews.de Geldscheine. Foto: tünews INTERNATIONAL / Mostafa Elyasian. 000986      

Gesundheitsrisiko durch Hantaviren

Im Frühjahr putzen viele Menschen die Wohnung gründlich und arbeiten im Garten. Dabei sollten sie vorsichtig sein, besonders von April bis September. Denn auch der Landkreis Tübingen ist ein Risikogebiet für Hantaviren. Die Erreger können schwere Erkrankungen auslösen. Hantaviren finden sich in unter anderem in geschlossenen Räumen, in denen Mäuse sein könnten – wie etwa Schuppen, Garagen, Keller oder Dachböden, aber auch im Garten. Hantaviren werden von Rötelmäusen über den Urin und den Kot ausgeschieden. Infektionen können entstehen, wenn aufgewirbelter Staub eingeatmet oder Lebensmittel gegessen werden, die mit den Viren verunreinigt sind. Von Mensch zu Mensch werden die Viren dagegen… Read More

tünews liefert Fakten zu den Wahlen am 9. Juni

In diesem Jahr können BürgerInnen viel entscheiden. Am Sonntag, 9. Juni, gibt es – wie alle fünf Jahre – sowohl die Kommunalwahl in Baden-Württemberg als auch die Europawahl. Zahlreiche Geflüchtete sind inzwischen deutsche StaatsbürgerInnen. Sie können an die Urnen gehen oder per Brief wählen. Bei den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg dürfen seit 2014 auch 16- und 17-Jährige ihre Stimme abgeben. Sie können in den 1101 baden-württembergischen Städten und Gemeinden sowie in den 35 Landkreisen mitbestimmen, wer ihre Interessen im Gemeinderat, im Ortschaftsrat und im Kreistag vertreten soll. Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament (Europawahlen) sind die 16- und 17-Jährigen zum ersten… Read More

حشیش برای بزرگسالان قانونی است

بزرگسالان از اول آوریل در آلمان مجاز به کشیدن گیاه شاهدانه یا همان حشیش هستند، اگر از قوانین خاصی پیروی کنند. بوندستاگ و بوندسرات تصمیم گرفته اند که داشتن ۲۵ گرم ماریجوانا در ملاء عام مجاز است. در خانه، افراد بالای ۱۸ سال مجاز به داشتن ۵۰ گرم هستند. کشیدن در اماکن عمومی نیز مجاز است، اما در فاصله ۱۰۰ متری مدارس، مهدکودک ها، مراکز جوانان یا امکانات ورزشی کشیدن نیز از ساعت ۷ صبح تا ۲۰ در مناطق عابر پیاده ممنوع است. جوانان هنوز مجاز به کشیدن یا داشتن ماری جوانا یا حشیش نیستند. معامله نیز همچنان ممنوع است.… Read More

Das Ziel der „Frühen Hilfen“: Dem Kind soll es gut gehen

Von Ute Kaiser Eltern werden und sein ist herausfordernd – vor allem, wenn die eigene Familie in einem weit entfernten Land wohnt. Was tun, wenn das Baby ständig schreit? Was, wenn die Muttermilch nicht reicht? Gehen wir richtig mit dem Beatmungsgerät beim Frühchen um? Wieso spricht das zweite Kind viel später als der ältere Bruder? Wie kann unser Kind mit einer Behinderung am besten gefördert werden? Oder: Wie können wir als Paar den stressigen Alltag gut bewältigen? Fragen wie diese verunsichern Eltern von Kindern zwischen 0 und 3 Jahren. Unterstützung gibt ein Team von SozialpädagogInnen, PsychologInnen, KinderkrankenpflegerInnen und Hebammen der… Read More

Was tun bei Unfällen mit Wildtieren?

Es passierte um 6.40 Uhr auf der Landstraße nach Reusten: ein Schatten, ein Knall und Haare von einem Reh im Kühlergrill. Der Autofahrer sah sich um. Doch nirgends war ein verletztes Tier zu sehen. Er fuhr weiter zur Arbeit und rief erst von dort aus die Polizei an. Solche Unfälle sind nicht selten. Rund 300.000 Wildtiere vom Feldhasen bis zum Wildschwein werden jährlich in Deutschland angefahren oder überfahren. Wie sollen sich AutofahrerInnen verhalten, wenn ein Tier in den Weg rennt? Fachleute sagen: bremsen und das Lenkrad festhalten, einen Zusammenstoß riskieren, anstatt unkontrolliert auszuweichen und in den Gegenverkehr zu geraten. Was… Read More

Die Nähwerkstatt startet wieder

Frauen aller Nationalitäten können wieder gemeinsam nähen und ins Gespräch kommen. Die Werkstatt im Nachbarhaus des Projekts Passerelle (Hechinger Straße 94) öffnet ab Montag, 22. April, jeweils montags von 9.00 bis 12.00 Uhr. Das Angebot ist kostenlos. Nähmaschinen und Stoffe werden gestellt. Kaffee, Tee und Gebäck gibt es auf Spendenbasis. Die Anmeldung folgt an Michelle C. Pérez per Telefon: 07071/ 38363, oder E-Mail an: migration@sozialforum-tuebingen.de tun24032003 www.tuenews.de Löcher oder Änderungen kann man auch selbst nähen. Foto: tünews INTERNATIONAL / Linda Kreuzer 001963      

Cannabis für Erwachsene legal

Erwachsene dürfen seit dem 1. April in Deutschland kiffen – wenn sie gewisse Regeln einhalten. Bundestag und Bundesrat haben beschlossen, dass der Besitz von 25 Gramm getrocknetem Cannabis in der Öffentlichkeit erlaubt ist. Daheim darf jeder und jede über 18 Jahren sogar 50 Gramm besitzen. Geraucht werden darf auch in der Öffentlichkeit, allerdings nicht im Umkreis von 100 Metern von Schulen, Kitas, Jugendhäusern oder Sportstätten. Auch in den Fußgängerzonen ist Kiffen zwischen 7 und 20 Uhr verboten. Jugendliche dürfen auch weiterhin weder Marihuana noch Cannabis rauchen oder besitzen. Verboten bleibt auch das Dealen. Wer Stoff an Jugendliche verkauft, muss künftig… Read More

Noch kein spezielles Studi-Deutschlandticket

Im Verkehrsverbund Naldo gibt es noch kein vergünstigtes Deutschlandticket speziell für Studierende. Das bestätigte Naldo-Sprecherin Anne Lohmüller auf Anfrage von Tünews International. Allerdings gibt es auch jetzt schon Vergünstigungen für unter 27-Jährige – vor allem für jene, die an Unis eingeschrieben sind. Die Studi-Version des Deutschlandtickets ist auf dem Papier seit April in Kraft. Würde die Regelung vor Ort umgesetzt, kostete das Ticket dann 29,40 Euro. Regulär liegt der Preis in der Stadt Tübingen bei 34 Euro, außerhalb beträgt er 49 Euro. Die Einführung müsse aber beantragt werden, sagt die Naldo-Sprecherin: „Da sind jetzt die Studierendenvertreter am Ball.“ Sie müssten… Read More

Für ein friedliches Zusammenleben

„Unsere Städte und Gemeinden sind demokratisch, weltoffen und vielfältig. Das ist unsere Stärke und dafür stehen wir“: Das erklärten der Tübinger Landrat Joachim Walter und alle (Ober-)Bürgermeister der Städte und Gemeinden im Kreis Tübingen. Sie sorgen sich um das friedliche Zusammenleben und die Gefahr durch Extremismus – egal ob er von rechts oder links kommt oder antisemitisch ist. Den Unterzeichnern der Erklärung ist es wichtig, „sich persönlich für die Demokratie einzusetzen und klar und eindeutig Position und Stellung gegen extremistische Äußerungen“ zu beziehen. Aus den Kommunen, in denen Menschen unterschiedlichster Herkunft, Religion und Kulturen friedlich zusammenleben, wüssten sie, „wie wichtig… Read More

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