E-Scooter sind für Kinder verboten

E-Scooter darf man erst ab 14 Jahren fahren. Das regelt die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge. Für Kinder unter 14 Jahren sind die kleinen Roller, die bis zu 20 Stundenkilometer schnell sein können, damit im Straßenverkehr verboten. Ganz wichtig ist es, darauf zu achten, dass der E-Scooter eine Betriebserlaubnis hat. Eine Liste zugelassener Modelle findet sich zum Beispiel auf der Homepage des ADAC: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/elektrofahrzeuge/e-scooter/. Weil E-Scooter als Kraftfahrzeuge gelten, ist eine Haftpflichtversicherung erforderlich. Nachgewiesen wird sie durch eine Plakette, die auf den Roller aufgeklebt wird. Wer mit einem Scooter ohne Versicherung erwischt wird, muss 70 Euro Bußgeld bezahlen. Die gleichen Regeln wie… Read More

Parken in Tübingen: Mit Ticket oder Bewohnerparkausweis

In der Tübinger Innenstadt und in den meisten Stadtteilen dürfen nur Anwohner ohne Parkschein parken. Sie brauchen dann aber einen Bewohnerparkausweis. Alle anderen Autofahrer müssen am Parkscheinautomaten eine Gebühr bezahlen – oder ihr Auto in einem Parkhaus abstellen. Eine solche Regelung gibt es auch in vielen anderen deutschen Städten, zum Beispiel in Reutlingen. Weitere Informationen und eine Karte der Parkzonen für Tübinger Bürger finden sich auf der Homepage der Stadt Tübingen. https://www.tuebingen.de/verwaltung/verfahren#bewohnerparkausweis. Dort gibt es auch das Online-Formular für den Bewohnerparkausweis. In der Universitätsstadt gibt es vier Parkzonen, die bewirtschaftet werden. Die genaue Regelung lässt sich am entsprechenden Parkscheinautomat und… Read More

Vorsicht beim Umgang mit Feuer im Wald

Hohe Temperaturen und fast kein Regen: Das macht der Natur Probleme. Im Wald nimmt die Gefahr von Bränden zu. Deshalb bitten Förster und Waldbesitzer im Landkreis Tübingen um Vorsicht. Feuer im Wald darf nur an den speziellen Feuerstellen auf den offiziellen Grillplätzen gemacht werden. Grillkohle hilft, Funkenflug bei starkem Wind zu verringern. Das Grillfeuer muss immer unter Kontrolle sein und vor dem Verlassen des Platzes vollkommen gelöscht werden. Ein Auto sollte nur auf ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Heiße Katalysatoren könnten zum Beispiel Wiesen in Brand setzen. Vom 1. März bis 31. Oktober ist Rauchen im Wald generell verboten. Es sollen… Read More

Ukraine-Filmreihe im Kino Atelier geht weiter

Die Reihe mit ukrainischen Filmen im Tübinger Kino Atelier geht weiter. Als nächstes ist am Montag, 3. Juli um 18 Uhr der Film „My thoughts are silent“ des Filmemachers Antonio Lukich zu sehen. Die Filmreihe gehört zu dem Projekt „Live Fight Love Rebuild – The Realities of Life in Ukraine“. Sie wurde ins Leben gerufen, um die hiesige Gesellschaft mit der ukrainischen Kultur vertraut zu machen. Die Filme werden einmal im Monat auf Ukrainisch mit englischen Untertiteln gezeigt. Die Fortsetzung der Filmreihe wurde möglich durch die Kooperation des Kinos Atelier, der Initiative SonnenBlau, des Deutsch‐Französischen Kulturinstituts Tübingen und durch die… Read More

Freiwilligendienste in Deutschland

In Deutschland gibt es viele Möglichkeiten, sich freiwillig zu engagieren und anderen zu helfen – je nach persönlichen Interessen und Fähigkeiten. Eine davon ist der Bundesfreiwilligendienst (BFD): Der BFD ist ein Freiwilligendienst, der in Deutschland seit dem 1. Juli 2011 existiert. Im BFD können Menschen jeden Alters (ab 16 Jahren) freiwillig soziale Aufgaben in Einrichtungen übernehmen wie beispielsweise in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Kindergärten, Jugendzentren, in der Behindertenhilfe, in Naturschutz- oder Kultureinrichtungen. Der BFD dauert in der Regel zwischen 6 und 18 Monaten, kann aber auch auf bis zu 24 Monate verlängert werden. Während des Dienstes erhalten die Freiwilligen eine… Read More

Tipps zum Schutz vor Hitze

Schwindel, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Übelkeit und Erbrechen: Das können Folgen großer Hitze sein, wenn der Körper noch nicht daran gewöhnt ist. Besonders gefährdet sind Säuglinge, kleine Kinder, aber auch chronisch Kranke und ältere Menschen, wenn sie bestimmte Medikamente nehmen oder zu wenig trinken. Darauf weist der baden-württembergische Gesundheitsminister Manfred Lucha hin. Das Gesundheitsministerium hat eine Reihe von Verhaltenstipps veröffentlicht: Sich vor allem während der Mittagshitze in kühlen Räumen und generell möglichst im Schatten aufhalten. Tätigkeiten im Freien auf kühlere Stunden verlegen. Genug trinken und nur leichte Mahlzeiten essen. In der Nacht und am frühen Morgen die Wohnung lüften. Die Räume tagsüber… Read More

Änderungen bei den EC-Karten

Bankkunden mit einer Girocard (früher EC-Karte) müssen sich auf Änderungen einstellen. Ab Juli dieses Jahres bis Ende 2027 soll es für neue Girokarten keine Maestro- oder V-Pay-Funktion mehr geben. Auf alten Karten gilt die Funktion aber noch bis zum aufgedruckten Ablaufdatum. Mit diesen Karten konnte man im Inland und im Ausland an Automaten Geld abheben und in Geschäften direkt bezahlen. Als Ersatz bieten Banken sogenannte Debitkarten an. Doch: Es gebe „immer wieder Probleme mit dem neuen Zahlungsmittel“, schreibt die Verbraucherzentrale. Das liege vor allem an hohen Gebühren für die Abwicklung der Zahlung. Viele Händler würden das neue Verfahren deshalb nicht… Read More

Fakeshops im Internet erkennen

Immer öfter bestellen und bezahlen KundInnen im Internet Waren. Doch sie werden nicht geliefert. Die Verbraucherzentrale warnt vor immer mehr Online-Fakeshops und hat einen Finder entwickelt. Damit können KundInnen betrügerische Anbieter erkennen. Unter der Adresse www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder kann die Internetdresse eines Onlineshops eingegeben werden. Eine Ampel zeigt das Ergebnis für die jeweilige Shop-URL. Rot bedeutet: Der Anbieter steht auf einer Fakeshop-Liste. Gelb bedeutet: Es gibt keine eindeutigen Merkmale. Grün bedeutet: Der Shop ist vertrauenswürdig. Außerdem gibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik auf seiner Internetseite sieben Tipps mit ausführlichen Informationen, woran ein korrekter Shop zu erkennen ist: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Online-Banking-Online-Shopping-und-mobil-bezahlen/Online-Shopping/Worauf-beim-Online-Einkauf-zu-achten-ist/worauf-beim-online-einkauf-zu-achten-ist_node.html Was Kundinnen… Read More

Vorsicht Strafzettel: Wo man nicht parken darf

In Deutschland darf man sein Auto nicht überall abstellen. Die Straßenverkehrsordnung legt verschiedene Halte- und Parkverbote fest. Geparkt wird grundsätzlich auf der rechten Seite der Straße, auf der linken Seite ist das nur erlaubt,wenn es sich um eine Einbahnstraße handelt. Bei einem eingeschränkten Halteverbot darf man zwar nicht parken, aber bis zu drei Minuten anhalten. Wo genau ist Parken verboten? Unabhängig von der Schildern ist das Parken in zweiter Reihe verboten – die Strafe beträgt mindestens 55 Euro. Wenn Radfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer behindert werden, kann es noch teurer werden. Wer auf einer engen Straße oder in einer scharfen Kurve… Read More

Sozialarbeiter(innen): Erste Anlaufstelle für viele Fragen

Ohne sie wäre das Ankommen in Deutschland noch schwieriger als ohnehin: die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter des Fachdiensts für Geflüchtete beim Landratsamt. Sie sind erste Ansprechpartner für Menschen aus aller Welt, die im Kreis Tübingen Zuflucht suchen. Die Männer und Frauen werden in den meisten Fällen von sich aus aktiv, denn sie wissen, wann Geflüchtete neu im Landkreis eintreffen – beispielsweise ukrainische Geflüchtete im Hotel Convita in Rottenburg. Wie einer der Sozialarbeiter berichtet, sind sie dort auch an zwei Tagen die Wochen vor Ort, um Fragen zu beantworten. Termine können auch per E-Mail vereinbart werden. Gespräche sind in allen Fällen vertraulich.… Read More

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