Ferienprogramm in den Faschingsferien in Tübingen

Während der Faschingsferien vom 28. Februar bis 4. März bieten die Pixelwerkstatt und das Deutsch-Amerikanische Institut (d.a.i) ein Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche an. Das d.a.i bietet Englischkurse von der 5. Klasse bis hin zu Abiturvorbereitung oder Prüfungsvorbereitung für Realschulniveau. Für Inhaber der KreisBonusCard Junior kosten die Kurse jeweils 5 Euro. Die Pixelwerkstatt bietet Kurse zum Thema Trickfilme, Roboter, Textilplotten oder Fotobearbeitung. Für Inhaber der KreisBonusCard Junior kosten die Kurse zwischen 1 und 2 Euro. Weitere Informationen zu den Kursen und zur Anmeldung unter: www.tuebingen.de/ferienangebote/#/Faschingsferien tun22022401 Blick auf die Altstadt Tübingen. Foto: tünews INTERNATIONAL / Mostafa Elyasian.

Zweigstelle geschlossen

In der Derendinger Zweigstelle der Stadtbibliothek Tübingen wird eine Brandmeldeanlage installiert. Daher bleibt die Bücherei vom 26. Februar bis 21. März geschlossen. Sie ist in dieser Zeit auch telefonisch nicht erreichbar. Bei Bedarf können Medien in der Hauptstelle der Stadtbücherei ausgeliehen und abgegeben werden. Weitere Informationen: https://www.tuebingen.de/stadtbuecherei/4282.html tun22020104 Die Zweigstelle der Stadtbücherei Tübingen im Stadtteil Derendingen. Foto: tünews INTERNATIONAL / Mostafa Elyasian. Aktuelle Informationen zu Corona: Hier klicken

Kindergartenplatz beantragen

Wer seine Kinder für einen Kindergarten oder eine Kinderkrippe in Tübingen anmelden möchte, muss das bis Ende Februar 2022 tun. Das Kindergartenjahr beginnt im September. Bis wann Eltern den Platz annehmen müssen, steht in der Zusage. Ausführliche Informationen zur Kindertagesbetreuung in Tübingen (https://www.tuebingen.de/158.html) sowie zum Anmeldeverfahren (https://www.tuebingen.de/23418.html) gibt es im Internet. Dort kann man sich auch online für einen städtischen oder privaten Betreuungsplatz anmelden oder eine Anmeldung in Papierform herunterladen. Zuständig für die Vergabe von Kindergartenplätzen ist die Zentrale Anmeldestelle Kinderbetreuung (ZAK): Bei der Fruchtschranne 5, 72070 Tübingen, 07071 2041456, zak@tuebingen.de tun22012503 Viele Kinder verbringen ihre Freizeit auf Spielplätzen. Foto:… Read More

Getestete dürfen wieder shoppen

Im Einzelhandel gilt wieder die 3G-Regelung. Das heißt, außer Geimpften und Genesenen können ab Dienstag, 25. Januar, auch wieder alle mit einem aktuellen negativen Corona-Test in Einzelhandelsgeschäften wie zum Beispiel Bekleidungsläden einkaufen. Das hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim entschieden. Die Regierung kündigte an, noch in dieser Woche die Corona-Verordnung entsprechend zu ändern. Die ausführliche Begründung des Gerichts findet sich unter dem Link https://verwaltungsgerichtshof-baden-wuerttemberg.justiz-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Medien/_Einfrieren+der+Alarmstufe+II_+fuer+den+Einzelhandel+rechtswidrig/?LISTPAGE=1213200 tun22012501 Das Zinser Viertel in Tübingen in der Nähe des Bahnhofs. Foto: tünews INTERNATIONAL / Oula Mahfouz. Aktuelle Informationen zu Corona: Hier klicken

Eine Versicherung für viele Rechtsfälle

Rechtsstreitigkeiten kosten schnell viel Geld. Eine Rechtsschutzversicherung unterstützt Versicherte dabei, ihre Ansprüche durchzusetzen. „Sie übernimmt Kosten für Rechtsstreitigkeiten bis zur vereinbarten Versicherungssumme“, so die Verbraucherzentrale. Allerdings gibt es Wartefristen. Meistens darf der Anlass für einen Rechtsstreit erst drei Monate nach Beginn des Vertrags liegen. Für wen ist eine Rechtsschutzversicherung wichtig? Die Verbraucherzentrale empfiehlt zum Beispiel AutofahrerInnen und MieterInnen, zu überlegen, ob eine Rechtsschutzversicherung und welche für sie persönlich sinnvoll ist. Und sie rät, die Versicherungsbedingungen genau zu prüfen – am besten von verschiedenen Versicherungsunternehmen. Denn einige Risiken versichern die Anbieter „nicht oder nur unzureichend“, so die Verbraucherzentrale. Auch ArbeitnehmerInnen können… Read More

Verbot von Plastiktüten

Ab dem 1. Januar 2022 dürfen in deutschen Geschäften keine Einkaufstüten aus Plastik mehr angeboten werden. Es geht dabei um die leichten Kunststofftragetaschen mit einer Wandstärke zwischen 15 und 50 Mikrometer. Das sind die Standard-Tüten, die man bisher beim Einkaufen erhalten hat. Vom Verbot ausgenommen sind besonders stabile Mehrweg-Tüten sowie die dünnen Plastikbeutel, die man am Obst- und Gemüsestand findet. Warum werden diese Tüten nicht ebenfalls verboten? Die Bundesregierung befürchtet, dass dann die HerstellerInnen wieder mehr Produkte in Plastik verpacken. https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/dunne-plastiktueten-verboten-1688818 tun22010404 Ab dem 1. Januar 2022 dürfen in deutschen Geschäften keine Einkaufstüten aus Plastik mehr angeboten werden, die abgebildeten… Read More

Pflicht zum Winterdienst

In Deutschland müssen Privatpersonen in der Regel im Winter Schnee räumen und bei Glätte streuen. Wo und wie weit, das regeln die meisten Städte und Gemeinden in eigenen Satzungen. Wer in Tübingen wohnt, ist für alle öffentlichen Verkehrsflächen verantwortlich, die am Haus entlang laufen. Schnee räumen und bei Glatteis streuen muss, wer im Haus wohnt, unabhängig davon, ob er Mieter oder Hauseigentümer ist. Die Räum- und Streupflicht erstreckt sich vor allem auf Gehwege, Fußwege und Staffeln. Sie gilt aber auch für sonstige öffentliche Vekehrsflächen, etwa die Wartezone an Bushaltestellen, wenn diese kein Wartehäuschen haben. Meist stellt die Hausverwaltung einen Räumplan… Read More

Ab 10. Januar mehr Tests in den Schulen

In den Weihnachtsferien können sich mehr SchülerInnen mit dem sehr ansteckenden Omikron-Virus infiziert haben – zum Beispiel im Urlaub oder bei Familienfeiern. Deshalb gibt es in Baden-Württemberg nach dem Schulbeginn am 10. Januar mehr Corona-Tests. Die SchülerInnen sollen in der ersten Schulwoche ab Montag täglich einen Schnelltest machen. Das steht in einem Brief des Kultusministeriums. Ausnahmen gelten für alle SchülerInnen und LehrerInnen, die schon eine Auffrischungsimpfung (Booster) bekommen haben. Sie müssen sich nicht testen lassen. Auch Genesene, die mindestens einmal geimpft sind, brauchen keine Tests. Ab der zweiten Woche nach den Ferien bis zu den Faschingsferien Ende Februar sollen SchülerInnen… Read More

Die Post hat das Porto erhöht

Wer eine Postkarte oder einen Brief verschickt, muss seit dem 1. Januar 2022 mehr bezahlen. Die Deutsche Post verlangt für einen Standardbrief 85 Cent. Bisher hat er 80 Cent gekostet. Für den Kompaktbrief müssen VerbraucherInnen einen Euro bezahlen – fünf Cent mehr als bisher. Postkarten werden sogar um 10 Cent teurer. Sie kosten jetzt 70 Cent statt 60 Cent. Detaillierte Informationen zum neuen Porto gibt es unter dem Link www.deutschepost.de/content/dam/dpag/images/A_a/aenderungen/dp-preisanpassungen-ab-1-1-2022.pdf tun22010401 Briefkasten der Deutschen Post. Foto: tünews INTERNATIONAL / Mostafa Elyasian. Aktuelle Informationen zu Corona: Hier klicken

Mehr Rechte für Kunden bei Internetverträgen

Seit dem 1. Dezember 2021 gilt das geänderte Gesetz für Internet-, Telefon- und Handyverträge. Diese Regeln gelten auch für ältere Verträge. Die wichtigsten Regeln sind: – Die Telefon-Anbieter müssen die Verträge schriftlich zusammenfassen, bevor ein Vertrag abgeschlossen wird. Wenn ein Vertrag am Telefon ohne diese Zusammenfassung geschlossen wurde, gilt er erst, wenn KundInnen die Zusammenfassung genehmigt haben. – Verträge können weiter über 24 Monate abgeschlossen werden. Wenn sich der Vertrag automatisch verlängert, können KundInnen jetzt schon innerhalb eines Monats kündigen. – Wenn der Anbieter sich nicht an die Vertragsbedingungen hält, wie beispielsweise Internetgeschwindigkeit, kann der Kunde den Vertrag fristlos kündigen.… Read More

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